St. Pauli 1971. Rocker gegen Zuhälter. Mittendrin Gerd (Gerd Kruskopf), gerade aus dem Knast entlassen und eben noch von seiner Rocker-Gang herzlich begrüßt. Doch draussen ist nichts mehr wie es war. Als er den jungen Mark (Hans-Jürgen Modschiedler) kennenlernt, beschließt er, dessen toten Bruder Uli (Paul Lyss) zu rächen ... An diesem zeitlosen Meisterwerk klebt der Dreck der Straße. Eine entfesselte Kamera stürzt sich ins Rotlicht-Milieu, Alkohol und echtes Blut fließen in Strömen. Momente des Wahnsinns für die Ewigkeit, die nur entstehen können, weil sich die harten Typen selbst spielen. "Der 14jährige Lehrling Mark wird nach dem Tod seines Bruders aus seinem geordneten und bis dahin wohlbehüteten Leben gerissen und in die rauhe Welt der Rocker, Zuhälter und Prostituierten gestoßen. Er macht die Bekanntschaft mit dem alternden Rockerführer Gerd. Zwischen den beiden entwickelt sich ein kumpelhaftes Freundschaftsverhältnis. Ein Grossteil der Szenen wurde von Klaus Lemke nach wahren Begebenheiten geschrieben. Sie bringen die Gewalttätigkeit der Rocker und den aggressiven Hass der Bürger zum Ausdruck. In diesem Film stellen sich Rocker und Zuhälter selbst dar." Bild+Funk Januar 1972 „Der Hamburg-Kultfilm des neuen Jahrtausends“ MOPO „Das Kino der Zukunft“ Olaf Möller
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